Tut mir leid, wenn ich heute schon wieder etwas zum Thema Schlaf schreibe, aber jeder, der kleine und schlecht schlafende Kinder hat, wird wissen, welchen Einfluss gute und schlechte Nächte auf das Wohlbefinden haben.
In meinem letzten Post zum Thema hatte ich mich ja unter anderem darüber beklagt, dass das Baby die Hälfte der Nacht in meinem Bett verbringt. Seitdem habe ich mich bemüht, meinem Jüngsten ein paar bessere Schlafmanieren beizubringen. Ich habe ihn nach dem Stillen immer gleich wieder in sein Bettchen gelegt und siehe da, es ging für ein paar Nächte ziemlich gut. Er wachte zwar trotzdem noch auf, aber seltener und schlief friedlich wieder in seinem Bettchen ein und vorletzte Nacht dachte ich, wir wären dem Durchbruch ganz, ganz nah. Und dann das: Alle Mühe war umsonst, denn jetzt hat er eine Erkältung. Letzte Nacht bekam er keine Luft durch seine kleine verstopfte Nase und husten musste er auch noch. An Schlaf war da nicht zu denken. Weder für Mutter noch für Kind. Und jetzt sind wir wieder am Anfang, denn wenn der Schnupfen weg ist, wird er sich wieder schön daran gewöhnt haben, die Nacht in meinem Bett zu verbringen.
Da möchte man doch einfach mal ganz laut rufen AAAAHHHHHHHHHHHHH. Hat jemand einen Tipp, wie wir dieses Muster durchbrechen können?
Montag, 22. Oktober 2012
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